Kettenglied - Spaziocrypto
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Chainlink: Das führende Oracle in der Welt der Blockchain

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie viel Platz eine Bibliothek mit allen Informationen aus dem Internet einnehmen müsste? Es mag unglaublich klingen, aber sie müsste so groß sein wie der Staat Texas. Das Internet ist zu unserer Hauptinformationsquelle geworden und hat Enzyklopädien aus Papier in die Rolle eines nostalgischen

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie viel Platz eine Bibliothek mit allen Informationen aus dem Internet einnehmen müsste? Es mag unglaublich klingen, aber sie müsste so groß sein wie der Staat Texas. Das Internet ist zu unserer Hauptinformationsquelle geworden und hat Enzyklopädien aus Papier in die Rolle eines nostalgischen Objekts gedrängt. Und ja, Sie haben richtig gelesen, Sie haben nicht gedacht, dass Blockchains sich auf diese alten Papierenzyklopädien beziehen, oder?

Blockchains sind im Wesentlichen Datencontainer. Im Gegensatz zu den digitalen Bibliotheken des Internets sind sie jedoch wie digitale Inselchen, die vom Festland der realen Daten isoliert sind. Sie können nicht unabhängig nach Informationen suchen oder auf Quellen außerhalb ihres Codes zugreifen. Wie können sie also genaue Daten finden, damit dApps und intelligente Verträge richtig funktionieren?

Hier kommt Chainlink ins Spiel und löst dieses Dilemma, indem es eine robuste und zuverlässige Brücke zwischen Blockchain und realen Daten schafft. In diesem detaillierten Krypto-Leitfaden von Spaziocrypto untersuchen wir, wie Chainlink funktioniert, heben seine Bedeutung hervor und werfen einen genaueren Blick auf seinen LINK-Token. 

Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Blockchains um Technologien, die einfach Daten speichern, in der Regel Transaktionen, und diese Daten in Gruppen speichern, die Blöcke bilden.

Blockchains der zweiten Generation, beginnend mit Ethereum, gehen noch einen Schritt weiter, indem sie so genannte Smart Contracts unterstützen, d.h. Vereinbarungen auf der Blockchain, die nur dann ausgeführt werden, wenn die Vereinbarungen erfüllt werden.

Zum Beispiel könnten wir einen Vertrag unterzeichnen, in dem wir uns verpflichten, 1 ETH an die Adresse 0x1a2b zu zahlen, wenn Spaziocrypto bis 2025 die Quote von 10.000 Besuchern nicht erreicht. Aber wir können auch intelligente Verträge schreiben, die Münzen und Token gegenseitig austauschen, wenn eine Bedingung eintritt, oder sogar Versicherungsverträge schreiben, in denen wir eine Prämie zahlen, um uns gegen ein bestimmtes Ereignis zu schützen, z. B. einen Brand in meinem Haus (viele waren die Versicherungen, die gegen den Untergang der alten MTS schützten). Wie kann also ein intelligenter Vertrag wissen, ob mein Haus brennt oder nicht? Nun, dafür gibt es Orakel.

Ein Orakel ist eine vertrauenswürdige dritte Partei, die zuverlässige Daten von außerhalb der Blockchain liefert. Wie eingangs erwähnt, speichert die Blockchain lediglich Daten. Wir können jedoch intelligente Verträge schreiben, die auf Daten basieren, auf die die Blockchain allein keinen Zugriff hat. Wir können Informationen von Dritten abfragen, z. B. den Kurs einer Aktie an der Mailänder Börse, die Grad Celsius in Zürich zu einem bestimmten Zeitpunkt oder wer die US-Präsidentschaftswahlen gewonnen hat. Das Orakel fungiert als Informant, als Vermittler zwischen den Geschehnissen in der Welt und der Blockchain. Natürlich sind diese Orakel keine greifbaren Werkzeuge, aber auch sie werden aus Code gebildet.

Wie wir wissen, sind Blockchains tendenziell dezentralisiert. Dadurch müssen wir nicht auf Einzelpersonen oder Unternehmen vertrauen, die als Vermittler auftreten. Bei Orakeln sollte dasselbe Prinzip befolgt werden, indem mehrere Quellen verwendet werden, um einen einzigen "Ausfallpunkt" zu vermeiden. Aber wie kann man ein dezentralisiertes Orakel erstellen? Chainlink ist bis heute das am weitesten verbreitete, dezentralisierte und vertrauenswürdige Orakel auf dem Kryptowährungsmarkt.

Chainlink wurde aus den Köpfen von Nazarov und Ellis, den Gründern des alten Unternehmens smartcontract.com, geboren und ist eine Blockchain, die auf dem Ethereum-Netzwerk aufgebaut ist und deren Betrieb ziemlich kompliziert ist. Wie wir erwartet haben, ersetzt Chainlink eine Reihe von Vermittlern durch Code, lassen Sie uns nun versuchen zu verstehen, wie die von Chainlink bereitgestellten Daten auf der Kette ankommen. Die Hauptakteure bei dieser Operation sind die "Knotenbetreiber", d.h. Einzelpersonen oder Unternehmen, die die Knoten dieses Netzes von Orakeln verwalten, die sich entscheiden, eine vertrauenswürdige Informationsquelle zu werden. Jedes Orakel führt die grundlegende Chainlink-Software (Client) aus und arbeitet somit unabhängig von jedem anderen Orakel. Natürlich ist es ein lukratives Geschäft, eine Datenquelle zu werden, da die Person, die die Daten anfordert, natürlich dafür bezahlen muss. Darüber hinaus sind einige grundlegende Komponenten erforderlich, zu denen der Chainlink-Knoten-Client, der Onchain-"Orakel"-Vertrag, Abonnements für Datenquellen und die Einführung von Systemen zur Überwachung der Leistung und Zuverlässigkeit der Chainlink-Knoten gehören.

Diese Knoten sind auch auf Marktplätzen vertreten (z. B. auf market.link), wo sie ihre Orakeldienste, Zertifizierungen und alle nützlichen Informationen auflisten. Diejenigen, die Smart Contracts entwickeln wollen, können so einen Bezugspunkt haben und die Chainlink-Knotenplattform nutzen, um die Eigenschaften der einzelnen Knoten zu analysieren und zu sehen, ob sie für ihre Bedürfnisse geeignet sind. Um einen Chainlink-Knoten zu starten, gibt es keine Anforderungen, es kann sogar mit 0 LINK gemacht werden. Es gibt jedoch spezielle Anforderungen, die eine Kaution in LINK erfordern.

Wer die Daten erhalten möchte, kann in der Tat eine Kaution in LINK als Sicherheitsbetrag und eine Strafe verlangen, wenn die Anforderung nicht erfüllt wird. Bei böswilligem Verhalten kann sogar eine negative Punktzahl vergeben werden, die den Ruf des betreffenden Knotens bestimmt.

Die Entdeckung des technischen Herzens: Wie Kettengliederverträge funktionieren

Technisch wird die Sache komplizierter. Das Netzwerk funktioniert über eine Reihe von Verträgen, die vom Chainlink-Protokoll automatisch ausgefüllt werden.

Zunächst definieren die Chainlink-Nutzer einen "Service Level Agreement"-Vertrag (SLA), in dem sie spezifische Anforderungen an die gewünschten Daten festlegen. Anschließend verwendet die Software dieses SLA, um den Nutzer mit Orakeln zu verbinden, die diese Daten über einen Untervertrag, den "Reputationsvertrag", bereitstellen können. Dabei wird die Reputation eines Orakels im Laufe der Zeit unter Berücksichtigung der Leistungshistorie sowie der Authentizität und Zuverlässigkeit der Antworten bewertet. Als unzuverlässig eingestufte Knoten können dann aus dem Chainlink-Netz ausgeschlossen werden. Mit diesem Vertrag wird also überprüft, ob unsere Informationsquelle vertrauenswürdig ist.

Nachdem die vertrauenswürdigen Knoten ermittelt wurden, sendet der Order Matching Contract die Anfrage an die als vertrauenswürdig ausgewählten Knoten. Aus dieser Liste wählt er dann eine Reihe von Knoten aus, die geeignet sind, die vom Benutzer gesuchte Antwort zu liefern. Technisch gesehen konvertiert Chainlink die in einer bestimmten Programmiersprache verfasste Smart-Contract-Anfrage in eine andere Programmiersprache, um auf externe Daten im Internet zugreifen zu können.

Der letzte Schritt besteht in der Aggregation der von den Orakeln gesammelten Ergebnisse und ihrer Rückgabe an einen "Aggregating Contract". All dies wird durch Off-Chain-Reporting (OCR) erleichtert, einen Mechanismus, der es allen Knoten ermöglicht, im Peer-to-Peer-Modus zu kommunizieren.

All dies erfordert natürlich, dass der Nutzer für den Dienst in LINK-Tokens bezahlt, die in dem von ihm abgeschlossenen Vertrag festgeschrieben werden. Diese Summe wird zur Rückzahlung an die Orakel verwendet, natürlich nur, wenn die Informationen von guter Qualität sind und den getroffenen Vereinbarungen entsprechen. Wie man sich denken kann, war der Token bei der Datenabfrage bisher nicht von großem Nutzen. Sobald der Datenanbieter die Daten zur Verfügung stellt und die vertraglich festgelegte Belohnung in LINK erhält, hindert ihn nichts mehr daran, die Belohnung auf dem Markt zu verkaufen.

Meistgefragte Anwendungsfälle

Werfen wir nun einen Blick auf einige der von den Nutzern am meisten gewünschten Funktionen, die Chainlink zu einem Marktriesen gemacht haben.

Chainlink VRF (Verifiable Random Function) ist eine Funktionalität, die es ermöglicht, Zufallszahlen für Smart Contracts sicher zu generieren. Das Dilemma der Generierung "echter" Zufallszahlen in der Informatik ist ein seit langem bestehendes Problem, und die Erlangung fälschungssicherer Werte in einer Blockchain ist eine komplexe Herausforderung. Die VRF-Funktion von Chainlink geht dieses Problem an, indem sie die Erzeugung von Zufallswerten ermöglicht, begleitet von einem kryptografischen Beweis, dass diese Werte korrekt berechnet wurden. Die Anwendungsfälle und Anwendungen sind vielfältig und dank VRF möglich:

  • Entwicklung von Spielen basierend auf Lotterien und NFTs
  • Zuweisung von Aufgaben oder Ressourcen nach dem Zufallsprinzip
  • Auswahl von Validierungsknoten nach dem Zufallsprinzip

Chainlink Keepers ist eine automatisierte Lösung, die von Chainlink vorgeschlagen wurde, um die Automatisierung von Smart Contracts zu vereinfachen und zu dezentralisieren. Durch die Lösung der Einschränkung, dass Smart Contracts nicht automatisch aktiviert werden können, ermöglichen Chainlink Keepers eine effizientere Verwaltung von Smart-Contract-Funktionen und machen häufige manuelle Eingriffe durch Entwickler überflüssig. Dies trägt dazu bei, das Risiko von Schwachstellen in dezentralen Anwendungen zu mindern und die Zuverlässigkeit und Effizienz von Blockchain-bezogenen Automatisierungen insgesamt zu verbessern. Chainlink bietet eine Reihe von Möglichkeiten zur Automatisierung in verschiedenen Anwendungsfällen. Hier sind einige gängige Beispiele:

  • Marktprognosen: PancakeSwap nutzt die Automatisierungen von Chainlink, um alle 5 Minuten Marktprognosen auf seiner Plattform zu erstellen.
  • Dezentrale Börsen (DEX): Aufträge auf DEX können automatisiert werden, was die automatische Liquidierung von Positionen auf der Grundlage bestimmter Bedingungen oder die Verwaltung automatisierter Handelsstrategien ermöglicht.
  • Renditeoptimierer: Anwendungen wie Alpaca Finance nutzen die Dienste von Chainlink zur Automatisierung von Funktionen wie Liquiditätsmanagement, Token-Freigabe und Reward-Management.
  • Geldmärkte: Die Dienstleistungen von Chainlink werden genutzt, um zu überprüfen, wann Kreditpositionen auf Geldmarktplattformen aufgelöst werden müssen.
  • NFTs (Non-Fungible Tokens): Einige DApps nutzen Chainlinks Keepers, um die Generierung von NFTs zu automatisieren und den Prozess zu vereinfachen.
  • Games on Blockchain: Funktionen wie das Starten von Spielen oder die Verwaltung von Belohnungen und Preisen können in Games on Blockchain durch den Einsatz von Chainlink Keepers automatisiert werden.
  • Stablecoin: Einige Stablecoin-Anwendungen nutzen Chainlink-Automatisierungen für Funktionen wie automatisches Rebalancing oder Token-Entsperrung und verbessern so die Gesamteffizienz des Systems.

Chainlink entwickelt sich weiter und hat seine Vision in dem Whitepaper "Chainlink 2.0: Next Steps in the Evolution of Decentralised Oracle Networks" dargelegt.

Zu den neuen Funktionen, die in Kürze verfügbar sein werden, gehören natives Staking und eine dezentrale Meta-Ebene, die darauf ausgelegt ist, intelligente Verträge durch skalierbarere und schnellere Formen des Off-Chain-Computings zu unterstützen. Das Staking zielt nicht nur darauf ab, das korrekte Verhalten der Orakel im Netzwerk zu gewährleisten, sondern führt auch einen Anreizmechanismus ein, der auf dem LINK-Token basiert und böswillige Knoten bestraft. Insbesondere wird ein superlineares Staking eingeführt, das böswilligen Knoten in einem quadratischen Verhältnis zu den Einlagen aller Knoten im Netzwerk mehr Ressourcen abverlangt.

Wenn Chainlink expandiert, könnte seine Attraktivität für die Nutzer durch neue Dienste, niedrigere Kosten und einen höheren Netzwerknutzen steigen. In diesem Zusammenhang könnte das Staking eine wichtige Rolle bei der Förderung einer größeren Akzeptanz des Netzwerks spielen. Entscheidend wird die Entwicklung des kettenübergreifenden Interoperabilitätsprotokolls (CCIP) sein, das einen großen Durchbruch für die Entwicklung der Blockchain darstellt. Mit Chainlink CCIP (Cross-Chain Interoperability Protocol) sind Entwickler endlich in der Lage, dezentralisierte Anwendungen zu erstellen, die sicher und zuverlässig zwischen verschiedenen Blockchains kommunizieren und Werte austauschen können.

Die Verwendung von Chainlinks gut etabliertem Netzwerk dezentraler Orakel gewährleistet die Sicherheit von kettenübergreifenden Transaktionen. Die Orakel von Chainlink liefern kryptographische Daten, die als Beweis für erfolgreiche Transaktionen auf anderen Ketten dienen. Diese zusätzliche Sicherheitsebene sowie Funktionen wie Transferlimits machen CCIP zu einer äußerst zuverlässigen Cross-Chain-Lösung.

Mit CCIP können sich Entwickler auf die Entwicklung innovativer Anwendungen konzentrieren, ohne sich um die Komplexität spezifischer Blockchain-Integrationen kümmern zu müssen. Die intuitive Schnittstelle ermöglicht es ihnen, Token zu übertragen, Nachrichten zu senden und Smart Contracts auf verschiedenen Chains zu koordinieren. Die Anwendungsmöglichkeiten sind praktisch unbegrenzt. CCIP kann zum Beispiel dazu verwendet werden, kettenübergreifende Videospiele zu erstellen, in denen Spieler auf verschiedenen Blockchains gegeneinander antreten, dezentrale Benutzernamen zu registrieren, die über mehrere Ketten hinweg interoperabel sind, oder die kettenübergreifende Kreditvergabe in DeFi zu ermöglichen.

Chainlink hat CCIP so konzipiert, dass es erweiterbar und zukunftssicher ist, so dass das Protokoll kontinuierlich weiterentwickelt werden kann, um neue Blockchains zu unterstützen, Sicherheitsfunktionen zu verbessern und Anwendungsfälle zu erweitern. Mit der weit verbreiteten Annahme von CCIP macht die gesamte Kryptowährungsbranche einen bedeutenden Schritt in Richtung der universellen Interkonnektivität, die für die Mainstream-Akzeptanz erforderlich ist.

Chainlink hat bereits 2017 bewiesen, dass es ein absolut relevantes und zuverlässiges Protokoll ist. Sein Token ist jedoch nicht richtig optimiert. Wir haben gesehen, dass es nicht notwendig ist, LINK zu blockieren, um Knotenbetreiber zu werden, und dass es nur ein Werkzeug für den Austausch zwischen Nutzern und Datenanbietern ist.

Zweifellos gab und gibt es viele Bemühungen, LINK zu einem Token zu machen, der sowohl für potenzielle Investoren attraktiv als auch für das Ökosystem nützlicher ist, indem er sicherer und anreizreicher gemacht wird. All dies befindet sich noch in einer langen Erkundungs- und Entwurfsphase, und tatsächlich konnten in diesen frühen Tagen des Januar 2024 die ersten "Auserwählten" den Staking von LINK testen. Dabei handelt es sich um eine Testphase, die, sobald sie bestanden ist, allen Token-Inhabern die Türen zum Staking öffnen wird. In dieser ersten Phase hat sich die Stiftung darauf konzentriert, die Korrektur der Preisdaten von ETH gegenüber dem USD zu gewährleisten. In Zukunft wird jede Angabe einer potentiellen Kürzung unterliegen, die sich auf etwa 700 Links pro falscher Angabe belaufen soll. Darüber hinaus wird es zusätzliche Belohnungen für diejenigen geben, die die fehlerhaften Daten melden. Die alten Tokenomics werden erhebliche Änderungen erfahren, es wird keine Obergrenze für das Angebot geben, das eine Inflation von etwa 4 % erfahren wird, die sich aus 4 Kategorien von Belohnungen ergibt:

  • Attributed Rewards: Der Gesamtbetrag der LINK-Belohnungen, die einem Stakeholder zuerkannt werden, entweder einforderbar (claimable) oder gesperrt (locked), die vollständig eingefordert werden können, wenn die Anlaufphase vollständig abgeschlossen ist.
  • Claimable Rewards: Der Betrag der LINK Rewards, der zu einem bestimmten Zeitpunkt sofort eingefordert werden kann. Die einforderbaren Rewards sind ein Prozentsatz der zugewiesenen Rewards, der proportional zum Prozentsatz der Beendigung der Ramp-up-Periode ist.
  • Gesperrte Rewards: Die Menge der LINK Rewards, die noch nicht einforderbar sind. Gesperrte Rewards sind ein Prozentsatz der vergebenen Rewards, der umgekehrt proportional zum prozentualen Abschluss der Ramp-up-Periode ist.
  • Verlorene Rewards: Wenn der eingesetzte LINK abgezogen wird, bevor die Ramp-up-Periode vollständig abgeschlossen ist, können die gesperrten Rewards nicht mehr beansprucht werden und gehen zurück in den Reward-Pool.

Schlussfolgerungen und Perspektiven: Kettenglied und die zukünftigen Herausforderungen

Trotz der Länge dieses Artikels kann er nicht erschöpfend sein. Es gibt viele Aktualisierungen in der Implementierungsphase, und das Feedback der Gemeinschaft wird für zukünftige Optimierungen entscheidend sein. Die Komplexität des Protokolls erfordert eine eingehende technische Untersuchung, die durch die hervorragende Dokumentation der Stiftung erleichtert wird. Wir empfehlen, den YouTube-Kanal von Chainlink und die offizielle Website zu besuchen, die reich an wertvollen Informationen sind. Spaziocrypto wird ständig über die Entwicklungen des Protokolls auf dem Laufenden bleiben, um unsere Leser rechtzeitig zu informieren. In der Zwischenzeit lohnt es sich, eines der wenigen Projekte mit einem grundlegenden, fast monopolartigen Anwendungsfall weiter zu erforschen.

Von Marco Gagliardi Profilbild Marco Gagliardi
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