
Schwab startet bis 2026 eine Krypto-Spot-Plattform
Charles Schwab bereitet die Einführung einer Krypto-Spot-Handelsplattform vor, die die Branche bis 2026 revolutionieren soll.
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Charles Schwab, ein führendes Finanzinstitut, bereitet sich darauf vor, bis Ende nächsten Jahres seine eigene Spot-Plattform für den Handel mit Kryptowährungen zu starten, da digitale Vermögenswerte immer mehr Anerkennung im Mainstream finden.
Dieser jüngste Schritt eines prominenten Namens im Mainstream-Finanzwesen unterstreicht die anhaltende Nachfrage nach Kryptowährungs-Investitionsoptionen.
Charles Schwab betritt den Krypto-Raum
Schwab-CEO Rick Wurster äußerte sich während einer kürzlichen Telefonkonferenz zu den Finanzergebnissen positiv zu den erwarteten regulatorischen Fortschritten des Unternehmens und hob hervor, wie dies den vollständigen Einstieg in den Kryptowährungshandel erleichtern könnte.
Er sagte:
Swabs strategischer Plan würde es ihnen ermöglichen, einen direkten Zugang zum Spot-Handel mit Kryptowährungen anzubieten, wodurch sie in direkten Wettbewerb mit etablierten Börsen wie Coinbase und Binance treten würden.
Gegenwärtig bietet Schwab ein Engagement auf dem Kryptomarkt durch Bitcoin-Futures und Krypto-ETFs, aber die Möglichkeit, direkt zu handeln, würde das Angebot an digitalen Vermögenswerten erheblich erweitern.
Wurster berichtete von einem signifikanten Anstieg des Kundeninteresses an den aktuellen Angeboten im Zusammenhang mit Kryptowährungen in den letzten Monaten.
Wurster hob den wachsenden Fokus auf digitale Vermögenswerte hervor, indem er zeigte, dass Krypto-Inhalte auf der Website des Unternehmens einen Anstieg der Besuche um 400 % verzeichneten. Die Mehrheit der Zugriffe kam von Nutzern, die noch keine Schwab-Kunden waren, was auf ein großes Marktpotenzial für Kryptowährungsinvestitionen hindeutet.
Rick zeigt eine optimistische Sicht auf die Kryptoindustrie, die im Einklang mit der aktuellen Arbeit der Trump-Administration zur Entwicklung eines klar definierten Regulierungssystems für digitale Vermögenswerte steht. Das Tempo der gesetzgeberischen Fortschritte und der Aufsicht im Kryptobereich hat sich im Vergleich zu den Vorjahren deutlich erhöht, wobei wichtige Regulierungsbehörden wie die SEC eine Vorreiterrolle spielen.
Wenn die regulatorischen Entwicklungen im derzeitigen Tempo weitergehen, könnte Schwab seine Spothandelsplattform bis Mitte 2026 einführen.
Das Unternehmen sieht seinen etablierten und vertrauenswürdigen Ruf im traditionellen Finanzwesen als wichtigen strategischen Vorteil bei der Expansion in den aufstrebenden Kryptowährungsmarkt.
Während die Entwicklungen abgewartet werden, fungiert Schwab als Gatekeeper für Truth.Fi, eine von der Trump Media and Technology Group entwickelte digitale Investmentplattform. Truth.Fi zielt darauf ab, eine Reihe von Kryptoprodukten wie Bitcoin, separat verwaltete Konten und andere mit digitalen Vermögenswerten verbundene Instrumente anzubieten.
Branchenführer haben starkes Interesse an Schwabs möglichem Einstieg in den Kryptowährungs-Spot-Handel bekundet. Der CEO des Vermögensverwaltungsunternehmens Bitwise, Hunter Horsley, bezeichnete diesen Schritt des Brokers als einen wichtigen Schritt ("Meilenstein") zur Integration von Kryptowährungen in das Mainstream-Finanzsystem.
Rachael Horwitz, Chief Marketing Officer von Haun Ventures, teilte diese Ansicht und forderte Schwab auf, auch die besicherte Kreditvergabe in Kryptowährungen als ein mögliches Produkt zu untersuchen, das die zunehmende Komplexität und Vielfalt der Märkte für digitale Vermögenswerte zeigt.
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