Bitcoin-Horror: Tourist in New York entführt und gefoltert
Ein italienischer Tourist wurde in New York 17 Tage lang entführt und von einem Mann gefoltert, der seine Bitcoins stehlen wollte. Verdächtiger verhaftet, Komplize gesucht.
Ein italienischer Tourist wurde in New York 17 Tage lang entführt und von einem Mann gefoltert, der seine Bitcoins stehlen wollte. Verdächtiger verhaftet, Komplize gesucht.

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Die Behörden haben am Freitag einen Mann aus Manhattan verhaftet, dem vorgeworfen wird, einen italienischen Touristen 17 Tage lang entführt und gefoltert zu haben, um dessen Bitcoin zu stehlen.
Der 37-jährige John Woeltz sieht sich nun mehreren strafrechtlichen Anklagen gegenüber, nachdem es seinem Opfer, einem 28-jährigen Mann, gelungen war, aus dem Haus seines Peinigers zu entkommen und um Hilfe zu bitten.
Nach Berichten von Behörden, Strafverfolgungsbehörden und einer Strafanzeige soll der italienische Tourist 17 Tage lang brutal misshandelt worden sein, während er gefangen gehalten wurde. Am 6. Mai soll Woeltz das Opfer in ein von ihm bewohntes Mietobjekt im Stadtteil Nolita in Manhattan gebracht haben.
Die Polizei nahm Woeltz am Freitag fest, nachdem dem Opfer auf dramatische Weise die Flucht gelungen war. Der Verdächtige erschien am Samstag vor Gericht, wo er wegen Entführung zweiten Grades, Körperverletzung, unrechtmäßigem Festhalten und unrechtmäßigem Besitz einer Schusswaffe angeklagt wurde.
Der Richter entschied, dass Woeltz in Haft bleiben sollte, da seine Verbindungen zu Kentucky und der Besitz eines Privatjets und eines Hubschraubers auf ein hohes Fluchtrisiko hindeuteten. Der Staatsanwalt beantragte den Entzug seines Reisepasses. Woeltz soll am Mittwoch zur nächsten Anhörung wieder vor Gericht erscheinen. Bei einer Verurteilung wegen Entführung ersten Grades droht eine Freiheitsstrafe von 15 bis 25 Jahren bis hin zu lebenslänglich.
Quellen, die den Ermittlungen nahe stehen, enthüllten, dass Woeltz und das Opfer eine komplexe gemeinsame Vergangenheit mit einem nicht identifizierten dritten Geschäftspartner hatten. Die drei sollen mehrere Jahre lang gemeinsam geschäftlich tätig gewesen sein. Den Quellen zufolge sollen Woeltz und der dritte Partner bereits in der Vergangenheit Gewalttaten gegen das Opfer verübt haben, doch der jüngste Vorfall erreichte ein noch nie dagewesenes Ausmaß an Brutalität.
Die Behörden sind aktiv auf der Suche nach dem noch nicht identifizierten dritten Partner. Die komplexe Dynamik zwischen den dreien beinhaltet Beweise dafür, dass die beiden Männer wiederholt das dritte Mitglied ins Visier genommen haben.
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