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Hongkong akzeptiert Bitcoin und Ethereum für Investitionsvisa
Hongkong erkennt Bitcoin und Ethereum als Nachweis von Finanzvermögen für Visumsanträge für Investoren an und macht damit einen Schritt nach vorn bei der Einführung von Kryptowährungen.
Hongkong erkennt Bitcoin und Ethereum als Nachweis von Finanzvermögen für Visumsanträge für Investoren an und macht damit einen Schritt nach vorn bei der Einführung von Kryptowährungen.
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In einer neuen Entwicklung im Kryptowährungssektor haben die Behörden in Hongkong Berichten zufolge Ethereum und Bitcoin als gültige Nachweise für finanzielle Vermögenswerte für Visumsanträge von Investoren anerkannt.
Diese Entscheidung zeigt die Offenheit Hongkongs für die Einführung digitaler Währungen und deren Integration in das lokale Finanzsystem.
Hongkong führt Krypto-Zahlungen im Finanzsektor ein
Den veröffentlichten Berichten zufolge hat die Regierung von Hongkong die Verwendung von Kryptowährungen für Investorenvisumsanträge genehmigt. In dem Dokument heißt es, dass zwei Personen Bitcoin und Ethereum verwendet haben, um die Visumanforderungen zu erfüllen.
Einer der Buchhalter, Xiao Yaohe, enthüllte, dass einer seiner Kunden die Genehmigung der Hong Kong Investment Promotion Agency unter Verwendung von Ethereum im Wert von 30 Millionen HK$ erhalten hat.
Ein weiterer Antragsteller hat Bitcoin verwendet, um die Anforderung zu erfüllen, und sein Antrag wurde im Oktober 2024 genehmigt. Obwohl keine genauen Angaben zu den Antragstellern gemacht wurden, wird angenommen, dass beide aus Festland China stammen.
Diese beiden Genehmigungen markieren eine neue Ära in der Annahme von Kryptowährungen im Rahmen der Migrationspolitik Hongkongs.
Die Behörden in Hongkong bestätigten, dass die endgültige Entscheidung nach umfangreichen internen Diskussionen getroffen wurde. Aus dem Bericht geht auch hervor, dass zwei weitere Personen einen Antrag gestellt haben, indem sie ihren Besitz an Kryptowährungen beifügten.
Nach den Anforderungen für Investorenvisa müssen die Antragsteller nachweisen, dass sie mindestens 30 Millionen HK$ (etwa 3,85 Millionen US-Dollar) besitzen und sich verpflichten, denselben Betrag innerhalb von sechs Monaten in der Region zu investieren. Die Regierung verlangt außerdem, dass Kryptowährungen in Cold Wallets aufbewahrt und auf seriösen Plattformen wie Binance hinterlegt werden.
In der Vergangenheit basierte die Einwanderung von Investoren in Hongkong hauptsächlich auf Aktien, aber es ist derzeit unklar, ob die Exchange Traded Funds (ETFs) oder direkte Investitionen in Kryptowährungen unter die neuen Regelungen fallen.
Zugelassene Antragsteller erhalten ein zweijähriges Visum, das dreimal verlängert werden kann. Während dieses Zeitraums werden die Behörden die Bestände an digitalen Vermögenswerten überwachen.
Die Aufnahme von Kryptowährungen in die Investorenvisa unterstreicht die Integration digitaler Vermögenswerte in das Finanzsystem. Mit diesem Schritt positioniert sich Hongkong als erstes globales Zentrum für die Nutzung digitaler Vermögenswerte. Die Stadt hat den regulatorischen Rahmenbedingungen für Kryptowährungen und Börsen stets Priorität eingeräumt, und diese Ankündigung ist ein weiterer Schritt in diese Richtung.
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