Aster und Brevis bündeln ihre Kräfte und bieten mit ZK to DEX Datenschutz und Geschwindigkeit
Aster integriert die Zero-Knowledge-Technologie von Brevis, um einen schnelleren, billigeren und selektiveren Multi-Chain-Handel zu ermöglichen.
Aster integriert die Zero-Knowledge-Technologie von Brevis, um einen schnelleren, billigeren und selektiveren Multi-Chain-Handel zu ermöglichen.

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Aster und Brevis kündigen ZK-Integration an, um den On-Chain-Handel zu fördern
Die dezentrale Börse Aster hat eine strategische Partnerschaft mit der Zero-Knowledge-Computing-Plattform Brevis unterzeichnet, um in ihrem Multi-Chain-Handelsökosystem Hochgeschwindigkeitsausführung und selektiven Datenschutz zu kombinieren.
Die Zusammenarbeit führt ZK-basierte Verifizierungstools ein, die darauf ausgelegt sind, die Leistung zu verbessern, Kosten zu senken und sensible Nutzerdaten zu schützen, ohne die Transparenz zu beeinträchtigen.
ZK-Beweise bringen Geschwindigkeit, niedrigere Gebühren und selektiven Datenschutz
Die Architektur von Brevis ermöglicht eine intensive Off-Chain-Verarbeitung und wandelt sie dann in prägnante Zero-Knowledge-Beweise um. Diese Beweise ermöglichen es dem Netzwerk von Aster, On-Chain-Ergebnisse zu validieren, ohne die Rohdaten zu verarbeiten, was die Gasgebühren und die Netzwerküberlastung erheblich reduziert. Da nur der Beweis und nicht die vollständigen Transaktionsdetails verifiziert werden, bietet das System eine nahezu sofortige Ausführung mit minimalem Overhead.
Ein wichtiger Punkt der Integration ist die selektive Privatsphäre. Dank der zkFabric- und zkQueryNet-Schichten von Brevis können Händler die Positionsgröße, P&L oder Margin-Fähigkeit überprüfen, ohne dass sie ihre Wallet-Salden oder Handelsdetails öffentlich preisgeben müssen.
Entwickler können auch Anwendungen erstellen, die auf historische Daten auf mehreren Ketten zugreifen und dabei die Privatsphäre der Nutzer wahren. Dieser Ansatz zielt darauf ab, ein sichereres und privateres Handelsumfeld zu schaffen, insbesondere für Nutzer, die ausgeklügelte Strategien anwenden, die sie lieber nicht dem Mempool preisgeben möchten.
Erste interne Tests deuten auf Blockzeiten von bis zu 50 Millisekunden und eine Kapazität von rund 150.000 Transaktionen pro Sekunde hin, wenn sie mit Brevis-Tests kombiniert werden. Obwohl diese Zahlen noch nicht unter Mainnet-Bedingungen getestet wurden, deuten sie auf das Leistungspotenzial hin, das diese Architektur freisetzen könnte.
Auf institutionelle Konformität abzielen, ohne die Privatsphäre zu opfern
Neben der Geschwindigkeit ist Aster durch die Partnerschaft auch in der Lage, die Anforderungen institutioneller Teilnehmer zu erfüllen. Attestierungen Nullwissen können bestätigen, ob eine Wallet Compliance-Anforderungen wie Sanktionsprüfungen oder Kreditwürdigkeit erfüllt, ohne persönliche oder behördliche Unterlagen offen zu legen. Für Einzelhändler reduziert das gleiche Framework die Front-Running-Risiken, indem Auftragsdetails bis zur Abrechnung verborgen bleiben.
Die Integration steht im Einklang mit Asters langfristiger Roadmap. Seit der Umbenennung von Astherus im Jahr 2025 verfolgt die Plattform ein einheitliches Handelsmodell, das Renditeprodukte und ewige Märkte umfasst. Die nächste Layer-1-Kette, die für das erste Quartal 2026 geplant ist, wird native Orderbücher, On-Ramp-Fiat und verbesserte Liquidität bieten, wobei der ZK-Layer von Brevis eine Schlüsselkomponente darstellt.
Der Ansatz ist jedoch nicht ohne Herausforderungen. Bei Zero-Knowledge-Systemen kann es in Zeiten hoher Volatilität zu Verzögerungen bei der Generierung von Beweisen kommen, und die Komplexität der ZK-Schaltkreise führt zu neuen Überlegungen zur Zuverlässigkeit. Der Nachweis der Stabilität in großem Maßstab wird entscheidend sein, um Liquidität auf institutioneller Ebene anzuziehen.
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