Die menschlichen Kosten des Krypto-Zusammenbruchs: Ukrainischer Händler Konstantin Galich tot aufgefunden
Tragödie in Kiew: Der Kryptowährungshändler Konstantin Galich (Kostya Kudo), 32, wurde leblos in seinem Lamborghini im Obolonskyi-Viertel gefunden. Der Tod, der sich am 11. Oktober 2025 ereignete, geschah nach einer Woche unerbittlicher

Der Kryptowährungsmarkt, der bereits durch einen der schlimmsten Abstürze seit Jahren in die Knie gezwungen wurde, ist durch eine tragische persönliche Nachricht erschüttert worden.
Konstantin Galich, 32, der herausragende ukrainische Händler und Pädagoge, der in der Community als Kostya Kudo bekannt ist, wurde am 11. Oktober 2025 tot aufgefunden.
Galichs Leiche wurde in seinem Lamborghini im Kiewer Stadtteil Obolonskyi mit einer Schusswunde im Kopf entdeckt. Neben der Leiche wurde eine registrierte Schusswaffe gefunden.
Die ersten Erkenntnisse der Polizei deuten auf Selbstmord hin. Die Behörden haben jedoch vorsichtig eine strafrechtliche Untersuchung nach dem Gesetz über vorsätzlichen Mord eingeleitet, um die vollständigen Umstände seines Todes zu ermitteln.
Finanzieller Druck und historischer Zusammenbruch
Ein Abschiedsbrief und beunruhigende Nachrichten, die in den Tagen vor dem Selbstmord an Familie und Freunde geschickt wurden, enthüllten das Ausmaß der finanziellen und emotionalen Notlage des Händlers. Galichs Tod fällt mit einer Woche noch nie dagewesener Verluste in diesem Sektor zusammen.
In den 24 Stunden vor der Entdeckung erlebte die Welt der Kryptowährungen eine der schlimmsten eintägigen Liquidationen seit 2020, bei der Derivatpositionen im Wert von mehr als 19 Milliarden Dollar vernichtet wurden, wodurch monatelange fremdfinanzierte Konstruktionen in Sekundenschnelle zunichte gemacht wurden.
Die Bitcoin führte den Zusammenbruch an und verlor über 13% in einer Stunde, während Altcoins und "Long-Tail"-Token eine noch nie dagewesene Volatilität erlebten. Lokale Medien und Mitglieder der Krypto-Gemeinschaft brachten Galichs Tod mit seinen Eingeständnissen finanzieller Schwierigkeiten und dem öffentlichen Desaster seines Handels und seines sich verflüchtigenden Vermögens in Verbindung.
Das Vermächtnis von Kostya Kudo
Konstantin Galich war eine prominente und angesehene Figur in der schnell wachsenden osteuropäischen Krypto-Szene. Mit mehr als 68.000 Abonnenten auf seinem Telegram-Kanal bot er Trading-Analysen und Marktkommentare an und enthüllte komplexe Ideen der Blockchain und die Risiken für Tausende von Menschen.
Sein Verschwinden wurde auf seinem Telegram-Kanal bestätigt. Während die Ermittler weiterhin die Umstände seines Todes klären, ist die Branche gezwungen, sich mit dem Ausmaß des jüngsten Markteinbruchs und den sehr hohen menschlichen Kosten auseinanderzusetzen.
Die Behörden haben die Öffentlichkeit eindringlich aufgefordert, die emotionalen und psychischen Herausforderungen zu erkennen, die in Zeiten finanzieller Turbulenzen auftreten können, und nicht das Nettovermögen mit dem Selbstwertgefühl zu verwechseln.
Als Kommentar eines seiner Follower:
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