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Von Mattia Mezzetti Profilbild Mattia Mezzetti
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Zusammenarbeit zwischen Puma und UNKJD bringt NFT wieder ins Spiel

Eine Zusammenarbeit zwischen Puma und UNKJD zielt darauf ab, das Interesse an der Anwendung von NFTs bei Spielen wiederzubeleben.

Wenn Sie hören, dass der NFTs-Sektor einen rapiden Niedergang erlebt, sollten Sie das nicht glauben. Wenn es stimmt, dass das Segment nicht mehr so zieht wie noch vor ein paar Jahren, kann man immer noch ein paar schöne Gewinne verbuchen. Fragen Sie einfach Puma und UNKJD Studios.

Der bekannte Einzelhändler für Sportschuhe und -zubehör hat sich nämlich mit dem Softwareentwickler zusammengetan, um den Spielern seiner Fußball-App UNKJD Soccer neue Erfahrungen zu bieten. Nutzer, die innerhalb der App einkaufen möchten, können Markencharaktere und Trikots des Herstellers freischalten, indem sie diese während ihrer Spiele tragen oder benutzen.

Ein wichtiger Zwischenfall im Web3

Die Zusammenarbeit mit Puma stellt laut dem CEO von UNKJD einen wichtigen Schritt in der Web3-Landschaft dar. In seinen Worten:

"Wenn etablierte Marken wie Puma unsere Branche annehmen, bedeutet das eine große Veränderung für alle, die mit Blockchain zu tun haben. Aus unserer Nische treten wir in den Mainstream-Konsum ein."

In der Tat stellt die Initiative von Puma einen der ersten konkreten Vorstöße einer globalen Marke in das Universum der Blockchain-basierten mobilen Spiele dar. Es ist daher ein Meilenstein, der unterstreicht, wie dezentralisierte Technologien einen immer größeren Einfluss auf die Unterhaltungsindustrie haben.

Die Einbindung von Puma-Accessoires und -Charakteren in die App wird das gesamte Spielerlebnis bereichern und den Fans der Marke die Möglichkeit bieten, auf innovative und ansprechende Weise mit ihr zu interagieren.

UNKJD zwischen Sport und Sammelobjekten

UNKJD hat ein Universum von sammelbaren Sportfiguren geschaffen, die man sich als echte NFTs an die virtuelle Pinnwand heften kann. Die Grafik der Spiele ist originell und die Apps machen viel Spaß. Sie sind keine Sportsimulationen, sondern eine Mischung aus Sport und strategischem Rollenspiel. Das Gameplay ist für kleine Bildschirme, wie die von Handys oder Tablets, optimiert und die Spiele sind ziemlich additiv. Jeder Charakter ist einzigartig und zeichnet sich durch seine eigenen Fähigkeiten aus, die man sich verdienen oder verbessern kann, indem man Zeit in das Wachstum des Avatars investiert oder Transaktionen mit der internen Währung der Anwendung abschließt, die man durch Zahlung in Kryptowährung erwirbt.

Die Welt der Spiele eignet sich sehr gut für Initiativen wie die von Puma, da ein Teil des Spaßes darin besteht, sein virtuelles Alter Ego individuell zu gestalten.

Puma bei der Eroberung des Web3

Aus Sicht von Puma ist diese Initiative eine interessante Gelegenheit, das Web3 zu betrachten und seine Möglichkeiten zu erkunden. In der Tat haben Blockchain und verwandte Technologien das Potenzial, die Art und Weise, wie Marken und Verbraucher interagieren, zu verändern. Der Sportartikelhersteller hat dies erkannt und eine Strategie eingeschlagen, die ihn zu einem echten Pionier auf diesem Gebiet macht.

Die Marke will beweisen, dass sie bereit ist, den Übergang zu einer digitaleren und interaktiveren Zukunft der Verbraucher anzuführen. Es ist eine sichere Wette, dass sie dabei die Augen aller großen Konkurrenten auf sich gerichtet haben wird.

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Von Mattia Mezzetti Profilbild Mattia Mezzetti
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