Kaito Airdrop: Kritik der Community nach dem Start
Kaitos kürzlicher Luftabwurf hat in der Community für Aufregung und Kritik gesorgt. Erfahren Sie mehr über die Reaktionen, Herausforderungen und möglichen Auswirkungen des Projekts.
Kaitos kürzlicher Luftabwurf hat in der Community für Aufregung und Kritik gesorgt. Erfahren Sie mehr über die Reaktionen, Herausforderungen und möglichen Auswirkungen des Projekts.

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Kaito hat seinen Token vor kurzem über einen Airdrop eingeführt. Der Markt war jedoch aufgrund der frühen Verkäufe sehr volatil. Der Preis des Airdrops schnellte in die Höhe, bevor er zusammenbrach, da viele Nutzer ihre Token sofort nach dem Start verkauften.
Kaitos Tokenomics teilte 10 % der Token der Gemeinschaft zu, eine Entscheidung, die zu Diskussionen führte. Aus positiver Sicht könnte diese Verteilung jedoch die Nachhaltigkeit stärken, da sie die Möglichkeit vermeidet, große Mengen an Token auf einen Schlag zu liquidieren.
Kaito generiert kontrastierende Reaktionen
Kaito ist ein ehrgeiziges Social-Media-Projekt, das auf künstlicher Intelligenz basiert und in letzter Zeit viel Aufmerksamkeit erregt hat. Die Plattform hat sich in der Web3-Community bereits einen guten Ruf erworben, und letzte Woche veröffentlichte das Unternehmen ein Whitepaper über ein neues Projekt.
Dem Papier zufolge plant Kaito, künstliche Intelligenz zu nutzen, um Anreize für die Erstellung von Inhalten in sozialen Medien zu schaffen. Der Airdrop fand am 20. Februar statt, wobei das Unternehmen erklärte:
Obwohl Kaitos Airdrop von einer starken Dynamik unterstützt wurde, äußerte die Community gemischte Meinungen über die Verteilung der Token. Zum Beispiel erhielten Binance BNB-Inhaber nur 2 %.
Viele Nutzer waren der Meinung, dass 10 % eine zu niedrige Quote für frühe Unterstützer des Projekts war, während andere zufrieden waren und argumentierten, dass der Airdrop keinen nachhaltigen Wert generieren sollte.
Influencer DeFi Ignas schrieb auf X (ehemals Twitter):
X
Das Projekt folgte einem ähnlichen Weg wie andere kürzlich gestartete Projekte, etwa Pi Network. Der anfängliche Preis von 1,40 $ fiel um 30 %, als die Nutzer von Airdrop einlösten. Die Gesamtauswirkungen waren jedoch geringer als bei Projekten wie Berachain, das am Starttag einen Rückgang von 50 % verzeichnete.
Trotz dieser Schwierigkeiten hat Kaito immer noch einige Vorteile, die es zu einem Aufwärtstrend verhelfen könnten. Zum Beispiel hat Coinbase die Notierung des Tokens auf seiner Plattform angekündigt. Coinbase ist eine einflussreiche Börse und ihr "Coinbase-Effekt" ist dafür bekannt, dass er den Wert bestimmter Token auf unvorhersehbare Weise steigert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Kaito gestartet wurde, der Airdrop stattgefunden hat und das System betriebsbereit ist. Nun liegt es an Kaito, auf Kurs zu bleiben und die gesteckten Ziele zu erreichen.
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